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Betriebssystem | Alle |
Service | keine |
Interessant für | Angestellte, Studierende und Gäste |
HilfeWiki des ZIM der Uni Paderborn |
Viele Firmen stellen kostenfreie Cloud-Dienste zur Verfügung. Das betrifft beispielsweise Google-Dienste (Drive, Docs, Translate, ...) oder KI-Dienste (ChatGPT, Gemini, Bing Chat, ... ) US-amerikanischer Anbieter.
Soweit die Universität Paderborn kein Vertragsverhältnis also auch datenschutzrechtliches Vertragsverhältnis mit den jeweiligen externen Anbietern hat, unterliegen diese Dienste nicht der Verantwortung der Universität Paderborn. Daher können die Dienste nur auf freiwilliger Basis, etwa unter Studierenden, eingesetzt werden. Sie sind vor allem kein probates Mittel zur Durchführung der grundständigen Lehre.
Grundsätzlich sind die intern betriebenen Systeme sowie externe Dienste für die die Universität Paderborn Lizenzen erworben hat und mit denen auch ein Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen wurde, einzusetzen (DeepL Pro, ZoomX und DFNconf).
Werden andere externe Tools in der Lehre ergänzend verwendet, müssen alle Nutzer*innen, insbesondere Dozent*innen, die Freiwilligkeit sicherstellen, d.h., bspw. für Lehrveranstaltungen, dass Studierende auf die hier beschriebene datenschutzrechtliche Situation von den Dozent*innen hingewiesen werden müssen und ihnen zugleich Alternativen angeboten werden. Eine Verpflichtung zur Nutzung von externen Diensten außerhalb des Verantwortungsbereichs der Universität Paderborn ist ausgeschlossen.
Für die Nutzung gilt außerdem, dass sämtliche Nutzer*innen die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinien der jeweiligen Anbieter akzeptieren. Die Universität hat weder Einfluss auf die Verfügbarkeit der Systeme noch auf die Sicherheit und Vertraulichkeit der dort verarbeiteten Daten. Nutzer*innen müssen daher auch selbst für Sicherungskopien ihrer Daten sorgen.
Beispiel für Tools, die nicht der Verantwortung der Universität Paderborn unterliegen sind: