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Version vom 21. September 2016, 07:16 Uhr
Cloudcomputing | |
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Ein Dienst des ZIM | |
Informationen | |
Zielgruppe | Endbenutzer |
Mit dem Dienst Cloudcomputing bietet das IMT ein Infrastructure-as-a-Service-Angebot auf der Basis von OpenStack. Ausgeführt als private Cloud, unabhängig von externen Komponenten, betrieben im Rechenzentrum der Universität.
Siehe auch Wikipedia: Cloud_Computing
Angebotene Kernkomponenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die betriebene Infrastruktur setzt sich aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, welche sich unter anderem um die Virtualisierung sowie die Bereitstellung von Storage kümmern.
Rechenleistung / Compute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Connectivity / Netzwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Speicher / Objektspeicher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu den Diensten der Cloudcomputing Umgebung gehört ein Objektspeicher. Objektspeicher können zum Speichern von Objekten oder einzelnen Dateien verwendet werden.
Organisiert wird er in einen oder mehreren Containern. Ein Container ist ein Speicherbehälter für Daten und bietet Ihnen eine Möglichkeit, Ihre Dateien zu organisieren. Sie können sich einen Container wie einen Ordner unter Windows oder in UNIX vorstellen. Der Hauptunterschied zwischen einem Container und anderen Dateisystemkonzepten ist, dass Container nicht verschachtelt werden können. Sie können jedoch in Ihrem Konto eine unbegrenzte Anzahl an Containern erstellen. Da Daten in einem Container gespeichert werden müssen, müssen Sie mindestens einen Container in Ihrem Konto angegeben haben, bevor Sie Daten hochladen können.
Der Zugriff auf Container geschicht ausschließlich über eine REST-API.
Anmerkung: Ein öffentlicher Container erlaubt jedem Zugriff auf Objekte in dem Container, der die öffentliche URL hat.
Organisatorisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Dienst Cloudcomputing ist über die Benutzerverwaltung -> "Dezentrale Dienste" -> "Regionale Private Cloud" und die dazugehörige Schaltfläche "Details/ändern" zu beantragen. Nach einigen Tagen erhalten sie eine Mail mit den nötigen Zugangsdaten.
Die Nutzer werden einzelnen Projekten zugeordnet die mit Quotas bzgl. Rechenzeit, Netzwerk, etc. versehen sind. Alle Nutzer eines Projektes teilen sich die Quota des Projektes.
Nach erhalt der Projekt- und Logininformation können sie sich an der zentralen Weboberfläche "Dashboard" anmelden.
Anleitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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