Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Zur Anmeldung verwendet man dann das Kommando | Zur Anmeldung verwendet man dann das Kommando | ||
− | + | kinit username | |
Wenn alles funktioniert hat, besitzt man danach ein Ticket, von dessen Vorhandensein man sich mit dem Kommando klist überzeugen kann. | Wenn alles funktioniert hat, besitzt man danach ein Ticket, von dessen Vorhandensein man sich mit dem Kommando klist überzeugen kann. | ||
Zur automatischen Verlängerung eines Tickets empfiehlt sich das Programm kredentials, das unter Debian und Ubuntu bereits in Paketform verfügbar ist. | Zur automatischen Verlängerung eines Tickets empfiehlt sich das Programm kredentials, das unter Debian und Ubuntu bereits in Paketform verfügbar ist. |
Version vom 16. Dezember 2013, 21:05 Uhr
This article is only a draft. Information provided here is most possibly incomplete and/or imprecise. Feel free to help us by expanding it. |
Zur Nutzung von Kerberos unter Linux benötigt man die Kerberos-Userland-Tools. Wie das zu installierende Paket genau heißt, hängt von der verwendeten Linux-Distribution ab. Unter Ubuntu und Debian heißt es krb5-user. Danach muss Kerberos noch mit einer Config-Datei, meist /etc/krb5.conf, konfiguriert werden. Ein Beispiel für diese Config-Datei befindet sich hier.
Zur Anmeldung verwendet man dann das Kommando
kinit username
Wenn alles funktioniert hat, besitzt man danach ein Ticket, von dessen Vorhandensein man sich mit dem Kommando klist überzeugen kann.
Zur automatischen Verlängerung eines Tickets empfiehlt sich das Programm kredentials, das unter Debian und Ubuntu bereits in Paketform verfügbar ist.