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Zur Nutzung von Kerberos unter Linux benötigt man die Kerberos-Userland-Tools. Wie das zu installierende Paket genau heißt, hängt von der verwendeten Linux-Distribution ab. Unter Ubuntu und Debian heißt es krb5-user. Danach muss Kerberos noch mit einer Config-Datei, meist /etc/krb5.conf, konfiguriert werden. Ein Beispiel für diese Config-Datei befindet sich [http://imt.uni-paderborn.de/download/pc/drivers/afs/krb5.conf hier]. | Zur Nutzung von Kerberos unter Linux benötigt man die Kerberos-Userland-Tools. Wie das zu installierende Paket genau heißt, hängt von der verwendeten Linux-Distribution ab. Unter Ubuntu und Debian heißt es krb5-user. Danach muss Kerberos noch mit einer Config-Datei, meist /etc/krb5.conf, konfiguriert werden. Ein Beispiel für diese Config-Datei befindet sich [http://imt.uni-paderborn.de/download/pc/drivers/afs/krb5.conf hier]. | ||
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kinit username | kinit username |
Version vom 18. August 2014, 08:47 Uhr
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Zur Nutzung von Kerberos unter Linux benötigt man die Kerberos-Userland-Tools. Wie das zu installierende Paket genau heißt, hängt von der verwendeten Linux-Distribution ab. Unter Ubuntu und Debian heißt es krb5-user. Danach muss Kerberos noch mit einer Config-Datei, meist /etc/krb5.conf, konfiguriert werden. Ein Beispiel für diese Config-Datei befindet sich hier.
Zur Anmeldung verwendet man folgendes Kommando:
kinit username
Wenn alles funktioniert hat, besitzt man danach ein Ticket, von dessen Vorhandensein man sich mit dem Kommando klist überzeugen kann.
Zur automatischen Verlängerung eines Tickets empfiehlt sich das Programm kredentials, das unter Debian und Ubuntu bereits in Paketform verfügbar ist.