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Nach erhalt der Projekt- und Logininformation können sie sich an der zentralen Weboberfläche [https://dashboard.cloud.uni-paderborn.de/horizon "Dashboard"] anmelden. | Nach erhalt der Projekt- und Logininformation können sie sich an der zentralen Weboberfläche [https://dashboard.cloud.uni-paderborn.de/horizon "Dashboard"] anmelden. | ||
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== Ursprung Cloudcomputing an UPB == | == Ursprung Cloudcomputing an UPB == |
Version vom 23. Januar 2015, 11:10 Uhr
Der Dienst Cloudcomputing ist über die Benutzerverwaltung -> "Dezentrale Dienste" -> "Regionale Private Cloud" und die dazugehörige Schaltfläche "Details/ändern" zu beantragen. Nach einigen Tagen erhalten sie eine Mail mit den nötigen Zugangsdaten.
Die Nutzer werden einzelnen Projekten zugeordnet die mit Quotas bzgl. Rechenzeit, Netzwerk, etc. versehen sind. Alle Nutzer eines Projektes teilen sich die Quota des Projektes.
Der Dienst wird momentan auf "best efforts" Basis betrieben, d.h. es wird keine Serviceverfügbarkeit versprochen.
Nach erhalt der Projekt- und Logininformation können sie sich an der zentralen Weboberfläche "Dashboard" anmelden.
Anleitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Artikel | Betriebssysteme | Spezielle Zielgruppe |
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Cloudcomputing Kochbuch Kommandozeilen-Client erzeugen | Alle | • • |
Cloudcomputing Kochbuch Load Balancer as a Service (LBaaS) | Alle | • • |
Cloudcomputing Kochbuch Netzwerk | Alle | • • |
Cloudcomputing Kochbuch Objektspeicher | Alle | • • |
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FAQ Einstellung RDI-Cloud | Alle | • • |
Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Artikel | Betriebssysteme | Spezielle Zielgruppe |
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Cloudcomputing Aktuelle Informationen | Alle | • • |
Ursprung Cloudcomputing an UPB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert im Rahmen der Förderinitiative IT2Green zehn Vorhaben, die energieeffiziente Lösungen in den drei Bereichen "Telekommunikationsnetze", "Rechenzentren und Clouds" sowie "Monitoring und Management" entwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf Anwendungen in der mittelständischen Wirtschaft, in der öffentlichen Verwaltung und im Bereich Wohnen.
Ziel des Projektes GreenPAD ist die Entwicklung, Erprobung und der Transfer eines energie-optimalen IKT-Infrastrukturmodells für regionale Wirtschafts- und Wissenschaftscluster.
Der Technologiepark und die Universität in Paderborn wollen mit der Unterstützung von Industriepartnern regional genutzter IKT-Infrastrukturen bündeln und den gesamten Energiebedarf reduzieren. Angefangen von der Beschaffung energiesparender Komponenten, über die energieoptimale Steuerung des RZ-Betriebs bis zu verbrauchsreduzierten Endgeräten bei den Nutzern wird die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet.
Dabei werden Cloud Angebote für Start-up Unternehmen, KMU, Forschungskooperationen und wissenschaftlichen Betrieb entwickelt und bereitgestellt.
Die Universtität Paderborn stellt für diese Zwecke eine Infrastructure-as-a-Service (IaaS) regionalen Private Cloud zur Verfügung.
Für die Nutzung der regionalen Cloud müssen Sie den dezentralen Dienst "GreenPAD Regionale Private Cloud" in der Benutzerverwaltungsmaske beantragen. Sollten Sie an einer Dienstnutzung nicht mehr interessiert sein, können Sie diesen Dienst wieder kündigen. Der Zugriff auf die regionale Cloud wird dann nicht mehr möglich sein.
Falls Sie sich zum ersten Mal mit Cloudcomputing an der Universität Paderborn beschäftigen lesen Sie bitte die allgemeinen Informationen. Diese Informieren über Einschränkungen der lokalen Installation und die Begrifflichkeiten im Kontext. Daneben gibt es zwei Anleitungen zum Gebrauch der beiden APIs die mit dem System bereitgestellt werden.
Generelle Informationen über das Thema 'Cloudcomputing' finden sich im Internet z.b. unter wikipedia.org/wiki/Cloud_computing.