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Version vom 7. August 2014, 06:48 Uhr
Hinter dem WLAN „webauth“ verbirgt sich eine webbasierte Zugangstechnologie für WLAN. Die Kommunikation in diesem Netzwerk ist unverschlüsselt.
Grundsätzlich empfiehlt das IMT die Nutzung des verschlüsselten WLANs „eduroam“, das zudem komfortabler zu nutzen ist, da nach einmaliger Einrichtung die Verbindung mit dem Funknetz immer automatisiert aufgebaut wird. Der einzige Vorteil von „webauth“ ist, dass alle netzfähigen Geräte dieses Verfahren nutzen können, ohne spezielle technische Anforderungen. Die einzige Voraussetzung für "webauth" ist ein funktionierender Webbrowser.
Der Zugang zu „webauth“ erfolgt über eine Webseite, auf die Sie automatisch geleitet werden, wenn Sie mit einem Browser auf das Internet zugreifen wollen. Wenn Sie andere Clients (Mail, Instant Messenger etc.) nutzen wollen, müssen Sie zunächst ein Browserfenster öffnen und sich über diese Webseite anmelden.
Zur Anmeldung benötigen Studierende und Mitarbeiter einen Uni-Account. | |
Gäste verwenden die Benutzername/Passwort-Kombination des entsprechenden Gastzugangs. | |
Besucher melden sich bei webauth mit der Benutzername/Passwort-Kombination an, die sie von ihrem Gastgeber/Veranstalter bekommen haben. |
Nur die Zugangsdaten, die bei der Anmeldung eingeben werden, werden verschlüsselt vom Client zum Zugangsgateway und LDAP-Server übertragen. Alles Weitere könnte von Dritten abgehört werden, daher müssen für die unbedingt empfohlene Verschlüsselung weitere Programme (beispielsweise VPN) eingesetzt werden.
WLAN-Einstellungen unter Windows[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Netzwerkname (SSID): webauth
- Netzwerkauthentifizierung: offen
- Datenverschlüsselung: deaktiviert