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− | * [[Zoom - Allgemeine Informationen| Zoom]] ist ein kommerzielles Videokonferenzsystem eines US-amerikanischen Anbieters, das Videokonferenzen mit bis zu 300 Personen ermöglicht. Das | + | * [[Zoom - Allgemeine Informationen| Zoom]] ist ein kommerzielles Videokonferenzsystem eines US-amerikanischen Anbieters, das Videokonferenzen mit bis zu 300 Personen ermöglicht. Das ZIM hat über einen deutschen Anbieter Lizenzen für Konferenzen beschafft, die in Europa gehostet werden. (Zoom X über die Deutsche Telekom). |
==== DFN-Video- und Webkonferenzen sind derzeit nicht immer stabil ==== | ==== DFN-Video- und Webkonferenzen sind derzeit nicht immer stabil ==== | ||
− | * | + | * In der Vergangheit war der DFN-Verein der bundesweite Anbieter von Video- und Webkonferenzen für Hochschulen. Aufgrund der mittlerweile hohen Nutzung stehen diese derzeit jedoch nicht immer verlässlich zur Vergügung, zudem bietet DFNconf mit der Software Pexip nur Konferenzen mit maximal 23 Personen. Siehe [[Nutzung von Webkonferenzdiensten des DFN]]. Zu Randzeiten ist DFNconf trotzdem nutzbar, wenn auch nicht dauerhaft stabil. Der Dienst „Audio/Telefon-Konferenz“ läuft stabil. |
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* [[Nutzung von Webkonferenzdiensten des DFN|DFN-Telefonkonferenen]] funktionieren im Gegensatz zum Einsatz von DFN-Konferenzen mit Video recht stabil und können mit allen Telefonen über eine Einwahlnummer genutzt werden (https://www.conf.dfn.de/anleitungen-und-dokumentation/adobe-connect/telefonkonferenzen). | * [[Nutzung von Webkonferenzdiensten des DFN|DFN-Telefonkonferenen]] funktionieren im Gegensatz zum Einsatz von DFN-Konferenzen mit Video recht stabil und können mit allen Telefonen über eine Einwahlnummer genutzt werden (https://www.conf.dfn.de/anleitungen-und-dokumentation/adobe-connect/telefonkonferenzen). | ||
* Smartphone-Nutzer*innen mit iOS oder Android können mit Ihrem Telefon Konferenzen mit bis zu 4 weiteren Teilnehmer*innen aufbauen. Besitzen die Angerufenen ebenfalls ein Smartphone, so können diese weitere Teilnehmer*innen dazu wählen. https://uni-bielefeld.de/einrichtungen/bits/services/kommunikation/telefonie/anleitung/handy-konferenz | * Smartphone-Nutzer*innen mit iOS oder Android können mit Ihrem Telefon Konferenzen mit bis zu 4 weiteren Teilnehmer*innen aufbauen. Besitzen die Angerufenen ebenfalls ein Smartphone, so können diese weitere Teilnehmer*innen dazu wählen. https://uni-bielefeld.de/einrichtungen/bits/services/kommunikation/telefonie/anleitung/handy-konferenz | ||
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Datenschutzrechtlich ist das an der Universität Paderborn betriebene System BigBlueButton sowie DFNconf des DFN-Vereins vorzuziehen. | Datenschutzrechtlich ist das an der Universität Paderborn betriebene System BigBlueButton sowie DFNconf des DFN-Vereins vorzuziehen. | ||
− | Sollte es wg. der Anzahl der Teilnehmer*innen erforderlich sein, externe Systeme zu nutzen, so sollten vornehmlich die über das | + | Sollte es wg. der Anzahl der Teilnehmer*innen erforderlich sein, externe Systeme zu nutzen, so sollten vornehmlich die über das ZIM beschafften Instanzen Zoom eingesetzt werden, für die die Universität Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung geschlossen hat. Dennoch sollten über Zoom keine vertraulichen oder sensiblen personenbezogenen Daten übermittelt werden. |
Vor Nutzung eines digitalen Dienstes ist von allen Nutzer*innen die Datenschutzerklärung zum jeweiligen Dienst zu beachten; diese ist bei dem jeweiligen Dienst hinterlegt. | Vor Nutzung eines digitalen Dienstes ist von allen Nutzer*innen die Datenschutzerklärung zum jeweiligen Dienst zu beachten; diese ist bei dem jeweiligen Dienst hinterlegt. |
Aktuelle Version vom 13. November 2024, 14:20 Uhr
Allgemeine Informationen
Information | |
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Informationen | |
Betriebssystem | Alle |
Service | Medientechnische Veranstaltungsunterstützung |
Interessant für | Angestellte, Studierende und Gäste |
HilfeWiki des ZIM der Uni Paderborn |
Für Videokonferenzen benötigen alle aktiven Teilnehmer*innen ein Endgerät (Rechner, Tablet oder Smartphone) mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher/Kopfhörer, bei Audiokonferenzen die letzten beiden. Bei größeren Konferenzen sollten dringend ein Headsets, mindestens aber ein Kopfhörer verwendet werden (s. Hinweise und Tipps für Audio und Videokonferenzen).
Zusätzlich sollte das VPN zur Uni Paderborn unbedingt abgeschaltet werden.
Die Universität Paderborn bietet unterschiedliche Video- und Webkonferenzsysteme an, die sich hinsichtlich der Funktionalität und der möglichen Gruppengröße unterscheiden. Für die Auswahl sind darüber hinaus datenschutzrechtliche, sicherheitstechnische und hochschulrechtliche Vorgaben zu beachten. Daraus ergeben sich für verschiedene Situationen auch unterschiedliche Anforderungen an die möglichen Systeme. Beachten Sie daher ergänzend zu den allgemeinen Informationen die speziellen Vorgänge und Hinweise für
- Videokonferenz-Tools für Bewerbungsgespräche, Auswahlkommissionen und Berufungsverfahren
- Videokonferenz-Tools für Gremien
- Videokonferenz-Tools für Lehrveranstaltungen
- Videokonferenz-Tools für mündliche Prüfungen
Videokonferenzen und Webinare mit kleinen und mittleren Gruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- MS-Teams ist eine Plattform des US-amerikanischen Anbieters Microsoft, die Videokonferenz, Chat, Notizen und Dokumentenaustausch kombiniert.
Größere Videokonferenzen (über 60 TN) sind nur mit externen Videokonferenzsystemen möglich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zoom ist ein kommerzielles Videokonferenzsystem eines US-amerikanischen Anbieters, das Videokonferenzen mit bis zu 300 Personen ermöglicht. Das ZIM hat über einen deutschen Anbieter Lizenzen für Konferenzen beschafft, die in Europa gehostet werden. (Zoom X über die Deutsche Telekom).
DFN-Video- und Webkonferenzen sind derzeit nicht immer stabil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In der Vergangheit war der DFN-Verein der bundesweite Anbieter von Video- und Webkonferenzen für Hochschulen. Aufgrund der mittlerweile hohen Nutzung stehen diese derzeit jedoch nicht immer verlässlich zur Vergügung, zudem bietet DFNconf mit der Software Pexip nur Konferenzen mit maximal 23 Personen. Siehe Nutzung von Webkonferenzdiensten des DFN. Zu Randzeiten ist DFNconf trotzdem nutzbar, wenn auch nicht dauerhaft stabil. Der Dienst „Audio/Telefon-Konferenz“ läuft stabil.
Audiokonferenzen (kein Bild, aber verlässlichere Sprachübertragung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- DFN-Telefonkonferenen funktionieren im Gegensatz zum Einsatz von DFN-Konferenzen mit Video recht stabil und können mit allen Telefonen über eine Einwahlnummer genutzt werden (https://www.conf.dfn.de/anleitungen-und-dokumentation/adobe-connect/telefonkonferenzen).
- Smartphone-Nutzer*innen mit iOS oder Android können mit Ihrem Telefon Konferenzen mit bis zu 4 weiteren Teilnehmer*innen aufbauen. Besitzen die Angerufenen ebenfalls ein Smartphone, so können diese weitere Teilnehmer*innen dazu wählen. https://uni-bielefeld.de/einrichtungen/bits/services/kommunikation/telefonie/anleitung/handy-konferenz
Urheberrechtshinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vermeiden Sie - auch wenn es technisch einfach möglich ist - Videokonferenzen aufzuzeichnen. Alle Teilnehmer*innen besitzen ein "Recht am eigenen Bild" ebenso wie an den eigenen sprachlichen Äußerungen. Aufzeichnungen dürfen nur erfolgen, wenn Sie als Dozent*in ausschließlich sich selbst aufzeichnen, d.h. sämtliche Kameras und Mikrofone der Teilnehmer*innen ausgeschaltet sind, oder wenn alle Teilnehmer*innen in die Aufzeichnung und den damit verbundenen Zweck explizit eingewilligt haben.
Datenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Nutzung digitaler Tools für die Lehre sind wie immer aber auch in besonderem Maße die Grundlagen des Datenschutzes zu beachten.
Datenschutzrechtlich ist das an der Universität Paderborn betriebene System BigBlueButton sowie DFNconf des DFN-Vereins vorzuziehen.
Sollte es wg. der Anzahl der Teilnehmer*innen erforderlich sein, externe Systeme zu nutzen, so sollten vornehmlich die über das ZIM beschafften Instanzen Zoom eingesetzt werden, für die die Universität Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung geschlossen hat. Dennoch sollten über Zoom keine vertraulichen oder sensiblen personenbezogenen Daten übermittelt werden.
Vor Nutzung eines digitalen Dienstes ist von allen Nutzer*innen die Datenschutzerklärung zum jeweiligen Dienst zu beachten; diese ist bei dem jeweiligen Dienst hinterlegt.
Alle Nutzer*innen sind aufgefordert, datenschutzrechtskonform zu agieren und Beratung zur Bestimmung individueller datenschutzrechtlicher Risiken in Anspruch zu nehmen.
Wenn Sie mit anderen kommerziellen Lösungen arbeiten wollen, müssen Sie für diese die Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen. Beachten Sie unbedingt die Datenschutzhinweise zu Cloud-Diensten amerikanischer Anbieter.